Freitag, 4. Januar 2019

Wasser - unser tägliches Gift gib uns heute

Wie die meisten Menschen so hielt auch ich bis vor Kurzem noch Leitungswasser für das Gesündeste, was es zu trinken gibt.

Ich wurde eines besseren belehrt. Medikamentenrückstände (darunter auch hormonell verändernde wie Pillen), ungesund hohe Grenzwerte für Schadstoffe wie Kupfer und auch Parasiteneier... Alles aus der Leitung. Denn selbst wenn man von den Medikamentenrückständen und Plastikpartikelchen absieht, die keine der aktuell in Gebrauch befindlichen Kläranlagen zur Genüge ausfiltern kann, ist das Wasser nur so lange "sauber", wie es noch im Wasserreservoir verbleibt. Sobald es sich über die Rohrleitungen zu uns auf den Weg macht, kommt es an allerlei nicht ganz so leckeren Dingen vorbei... und landet dann bei uns im Glas.

Der Kalk wird übringens teilweise mit Absicht zugesetzt, um einen "Kalkschutzmantel" im Rohr entstehen zu lassen, damit nicht ganz so viel altes Kupfer im Wasser landet.

Und als wäre das alles noch nicht genug, sind die Grenzwerte, die von der Wasserindustrie selbst festgelegt werden, alles andere als gesund. Sie werden außerdem ständig angehoben, weil das Wasser diesen gar nicht mehr entsprechen kann. "Trinkwasser" haben wir in dem Sinne also eigentlich schon gar nicht mehr.

Aber wie beim Rauchen auch: die Folgeschäden sieht man erst in Jahrzehnten, also kümmerts keinen. Das sich die Parasiteneier munter in uns festsetzen, die Medikamentenrückstände unseren Hormonhaushalt durcheinander bringen und die Giftstoffe sich als unschöne Fettpolster in unserem Körper ablagern passiert eben nicht nach zwei Gläsern Wasser aus der Leitung. Und auch nicht auf einmal und sofort. Aber über Jahre hinweg...

Ok, Leitungswasser ist also nicht wirklich trinkbar. Was ist mit Wasser aus der Flasche?

Leider auch nicht besser. Während beim Leitungswasser immerhin noch 32 von ca. 50.000 darin enthaltenen Stoffen getestet werden, sind es beim Flaschenwasser schon nur noch 16. So manches Wasser könnte sonst nämlich gar nicht verkauft werden.

Noch dazu verfehlt dieses Wasser vollkommen seinen Zweck: Wasser ist kein Nahrungsmittel, es ist ein Transportstoff. Es soll Giftstoffe und Körperabfallprodukte ausleiten. Aber unser Wasser aus der Flasche ist meistens schon "besetzt" durch Mineralstoffe, die meist künstlich zugesetzt werden.

Aber was ist jetzt ein Wasser, das gesund ist und gut schmeckt?

Frisches reines Quellwasser zum Beispiel. Still natürlich, denn auch Kohlensäure "besetzt" die Wassermoleküle. Vom Wasserprüflabor Nummer 1 (Emoto Labor in Japan, da wurden die berühmten Kristallbilder von gefrorenen Wassermolekülen gemacht) wird nur ein einziges auf dem Markt tatsächlich empfohlen: Lauretana still, das sich selbst auch als das leichteste Wasser Europas betiteln darf. Auch Plose (ein italienisches Quellwasser) ist in Ordnung.
Der Haken: Eine Flasche kostet 1,20 € und es sind Glasflaschen.















 
Umkehrosmoseanlagen und Destillationsgeräte sind auch nicht so der Hit. Laut, kostspielig und machen nur die Hälfte der Arbeit. (Bakterielle Rückstände können sich vermehren, bzw. Dreckansammlung in Destillatonsgeräten. Außerdem keine Strukturierung oder Energetisierung. Das Wasser ist demnach praktisch tot.)

Ich hab mir mittlerweile eine andere Quelle gesucht, mein eigenes Trinkwasser sozusagen.
Auf lange Sicht die günstigste, gesündeste und umweltfreundlichste Variante, wenn man bedenkt, dass jede Glasflasche von Lauretana in der ein Liter Platz hat, erstmal mit 8 (!) Litern gereinigt werden muss, bevor sie wieder befüllt werden kann. Dazu noch die Transportwege und die Kastenschlepperei.

Wenn ich dich neugierig gemacht habe, dann schreib mir einfach mal ne Mail: evelyn.schlosser@gmx.de
Ich geb dir dann alle notwendigen Infos die du brauchst um deine eigene Quelle zu bekommen. ;)

Allen anderen: Wohl bekomms!

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